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Lieber Leser. Dieses Märchen haben wir besonders gerne veröffentlicht, da wir auf diesem Wege auf die Malerin und Autorin Isabella Klöfer aufmerksam machen möchten. Isabella ist krank. Sie leidet unter vielfacher Chemikalienüberempfindlichkeit. Auf vieles wie Deos, Bleistifte aber auch Bananen und den Duft von Rosen reagiert sie hochgradig allergisch. Sie lebt für ihre Kunst - und für ihre Tochter Katharina Maria. Ihr Auto ist speziell isoliert und versiegelt. In ihrem Haus gibt es keine Schränke. Vor dem Computer ist sie in antistatische Decken gehüllt. Wenn Isabella raus geht, trägt sie meist eine Atemmaske mit Aktivkohlefilter. Isabella. "Das Malen hilft mir, Schmerz und Traurigkeit zu vergessen. Wenn ich male, denke ich manchmal gar nichts. Nicht was ich male, nicht wer ich bin." Bitte besuchen Sie die Homepage von Isabella und nehmen Sie sich ein wenig Zeit sich umzusehen und / oder mit Isabella Kontakt aufzunehmen. |
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© [ theater ] Dimbeldu
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[ lotte die motte ]
Es war einmal eine Motte namens Lotte.
Sie lebte im alten Kleiderschrank in einem großem Haus, in Saus und Braus.
Sie war eine freche Motte ... knabberte an jeder Klamotte.
Eines Tages zog die Familie aus ... nun lebte Lotte allein in dem großem Haus.
Sie hatte nur noch ihre Klamotte, die Farbe sah aus wie eine Karotte.
Eines Tages begegnete sie auf dem Weg durch ihre Klamotte einer anderen
Motte. Er hieß Totte. Sie brauchten garnicht mit Freundschaft anzufangen und spielten gleich
Fusselfangen. Lotte und Totte hasteten wie verrückt über die Klamotte.
Sie fanden es fein, denn sie wussten, zu zweit wird das Leben viel schöner
sein.
© Isabella Klöfer - Zur Homepage
Eingesandt am 26.04.04
Anhängend die 2 Märchen in Textform, die dazugehörigen Bilder sind mit der
Post unterwegs. Viele liebe Grüße von Isabella Klöfer
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