Aladin und die Wunderlampe : 1001 Nacht : Frei nacherzähltes Märchen. Illustriert, Animiert, Ausmalbild, Märchenbild. Die Märchenwelt des [theater] Dimbeldu. Märchen sehen, hören und erleben. Märchen der Gebrüder Grimm, Hans-Christian Andersen, Wilhelm Hauff, Ludwig Bechstein, 1001 Nacht. Puppentheater und Figurentheater der besonderen Art. Märchen und mehr : Kinderschminken, Kindergeburtstag, Aktionen und Angebote im Theater und auch vor Ort. Bastelkurs, Schminkkurs, Zauberei und Jonglage. Kindertheater, Kinderbühne. Märchen, Basteln, Schminken, Musik, Kunst. Beste Unterhaltung für Kinder und Erwachsene. Von für ganz klein bis für Ganz Groß.
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[ aladin und die wunderlampe ]


Es war einmal in Arabien, da lebte eine arme Witwe und ihr Sohn Aladin. Eines Tages als Aladin gerade Orangen pflückte, traf er auf einen sonderbaren Fremden. Der Mann, ein böser Zauberer, gab ihm ein Goldstück. Dafür sollte Aladin aus einer Höhle, deren Eingang zu eng für den Zauberer war, einen Gegenstand herausholen. Nachdem Aladin sich langsam durch den Eingang geschoben hatte, sah er, daß von Gold, Schmuck und anderen schönen Schätzen umgeben war. Der Zauberer wurde ungeduldig und rief : "Gib mir die alte Lampe!" Aladin, der sich darüber wunderte, antwortete: "Laßt mich zuerst heraus!" mehr märchenbilder @ [theater] Dimbeldu . hier klicken Der Zauberer war rasend vor Wut und verschloß den Höhleneingang mit Steinen. Im Dunkeln nahm Aladin nun die Lampe und rieb sie zwischen seinen kalten Händen. Plötzlich strahlte die Lampe hell auf und ein Geist erschien. "Was befiehlst Du mir, ich erfülle Euch jeden Wunsch, Meister!" sagte er. Aladin rief : "Ich bin so hungrig und möchte so gerne nach Hause!" Im nächsten Augenblick war zu Hause bei seiner Mutter. Vor Aladin stand ein großer Tisch voll mit den feinsten Speisen. Die Jahre vergingen. Dank des guten Geistes wurden Aladin und seine Mutter sehr reich. Eines Tages jedoch sah Aladin die Tochter des Sultans und verliebte sich in sie. Aladins Mutter schenkte dem Sultan ein Kästchen voller Juwelen, weil Aladin die Tochter des Sultans zur Frau nehmen wollte. ausmalbild @ [theater] Dimbeldu ... hier klicken Aladin ließ mit Hilfe des Geistes einen prunkvollen großen Palast bauen, und bekam die Prinzessin zur Frau. Der böse Zauberer, der von Aladins Reichtum nun erfahren hatte, ging nun als Händler verkleidet, zu Aladins Palast. Dort schlug er der Prinzessin vor, ihr die alte Lampe gegen eine neue zu tauschen. Sofort ließ sich die Prinzessin Jasmina auf den Handel ein und freute sich für Aladin so einen guten Tausch gemacht zu haben. Aladin hatte ihr noch nie von der Wunderlampe erzählt. Als der Zauberer die Lampe in der Hand hielt, ließ er den Geist erscheinen und befahl ihm, das Schloß und die Prinzessin an einen entfernten Ort zu zaubern. Eines Nachts, als der Zauberer gerade schlief, drang Aladin in das Schloß ein. Leise schlich er in das Schlafgemach des Zauberers und ergriff die Wunderlampe. Schnell rieb er sie. Sobald der Geist erschien, befahl er : "Bringe den Palast wieder in mein Land zurück und befreie mich für alle Zeit von diesem Zauberer!" Im selben Augenblick erhob sich der Palast in die Luft und nahm seinen alten Platz wieder ein. Von diesem Tag an lebten die Prinzessin Jasmina und Aladin glücklich und zufrieden zusammen.

Frei nacherzählt vom Team des [ theater ] Dimbeldu . Märchen sehen, hören und erleben.

© Prinzessin Schehersad


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